Mitberücksichtigt wird ein Reibungsgrad von 40 ° (Salz, um es später gegebenfalls an einem physischen Modell zu testen.).
Idealisiert werden zwei Aspekte:
1. Der Sandeinfall erfolgt gleichmäßig, flächig und zeitgleich.
2. Es finden keine deformationen der Sanddühnen statt: Die Dühnen werden als "Cones" mit einem entsprechenden Höhe - Durchmesser - Verhältnis übersetzt, welches 40° als Reibungswinkel ergibt.
Je nach Größe, Grid, und Anordnung der Löcher ändert sich das darunterliegende Ergebnis in den Aspekten der Dühnenhoch- und Tiefpunkten, Umfang und Wiedererkennung der Geometrischen Form des Grids.
Maßgebend ist die Entfernung der Gridpanelen zu einem gewählten Punkt auf der Ursprüngsfläche sowie die Art des Grids.
Polares, rotiertes Grid
Erkennung einer Spirale und Polygone (6 Seiten) im Sandmuster auf Grund der Schnittlinien der Cones am gerenderten Modell
Perspektive zeigt: Je mehr Löcher, desto geringer ist die Gesamthöhe der Dühnen.
Je kleiner die Löcher, desto weniger Sand
(= geringeres Höhe : Durchmesser - Verhältnis der Dühnen)
Perspektive: wegen der zentrischen Konzentration der Löcher sammelt sich der Sand mittig. Die Dühnen sind hoch:
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