Mittwoch, 30. November 2011
Dienstag, 22. November 2011
Mittwoch, 16. November 2011
Montag, 7. November 2011
Lichtrecherche
Die alternative Lichtstudie an einem dreidimensionalen Gradienten basiert auf Öffnungen, deren Tiefe und Größe sich nach einer Lichtquelle ändern.
Es handelt sich um ein quadratisches Grid, aus welchem sich die quadratischen Löcher Ergeben.
Die Öffnungen werden weiterhin an die Lichtquelle orientiert.
An dem physischen Modell soll es sich nicht durchgehen um Öffnungen handelt, sondern um eingravierte Tiefen, die lichtdurchlässig sein sollen: die großen weniger als die kleineren. Die tiefsten Stellen sollen aber doch Öffnungen bilden, da es sich bei denen gleichzeitig um den kleinsten Umfang handelt.
Zwei weiteren Zustandsmöglichkeiten
Grasshopper Code:
Perspektive:
Sandrecherche
Es ging bei dem Versuch um eine Studie von Gradienten (in Form von Perforationen an der gekrümmten Oberfläche), die als eine Art "Sieb" für Sandpatterns dienen könnten.
Mitberücksichtigt wird ein Reibungsgrad von 40 ° (Salz, um es später gegebenfalls an einem physischen Modell zu testen.).
Idealisiert werden zwei Aspekte:
1. Der Sandeinfall erfolgt gleichmäßig, flächig und zeitgleich.
2. Es finden keine deformationen der Sanddühnen statt: Die Dühnen werden als "Cones" mit einem entsprechenden Höhe - Durchmesser - Verhältnis übersetzt, welches 40° als Reibungswinkel ergibt.
Je nach Größe, Grid, und Anordnung der Löcher ändert sich das darunterliegende Ergebnis in den Aspekten der Dühnenhoch- und Tiefpunkten, Umfang und Wiedererkennung der Geometrischen Form des Grids.
Maßgebend ist die Entfernung der Gridpanelen zu einem gewählten Punkt auf der Ursprüngsfläche sowie die Art des Grids.
Erkennung einer Spirale und Polygone (6 Seiten) im Sandmuster auf Grund der Schnittlinien der Cones am gerenderten Modell
Perspektive zeigt: Je mehr Löcher, desto geringer ist die Gesamthöhe der Dühnen.
Je kleiner die Löcher, desto weniger Sand
(= geringeres Höhe : Durchmesser - Verhältnis der Dühnen)
Perspektive: wegen der zentrischen Konzentration der Löcher sammelt sich der Sand mittig. Die Dühnen sind hoch:
Mitberücksichtigt wird ein Reibungsgrad von 40 ° (Salz, um es später gegebenfalls an einem physischen Modell zu testen.).
Idealisiert werden zwei Aspekte:
1. Der Sandeinfall erfolgt gleichmäßig, flächig und zeitgleich.
2. Es finden keine deformationen der Sanddühnen statt: Die Dühnen werden als "Cones" mit einem entsprechenden Höhe - Durchmesser - Verhältnis übersetzt, welches 40° als Reibungswinkel ergibt.
Je nach Größe, Grid, und Anordnung der Löcher ändert sich das darunterliegende Ergebnis in den Aspekten der Dühnenhoch- und Tiefpunkten, Umfang und Wiedererkennung der Geometrischen Form des Grids.
Maßgebend ist die Entfernung der Gridpanelen zu einem gewählten Punkt auf der Ursprüngsfläche sowie die Art des Grids.
Polares, rotiertes Grid
Erkennung einer Spirale und Polygone (6 Seiten) im Sandmuster auf Grund der Schnittlinien der Cones am gerenderten Modell
Perspektive zeigt: Je mehr Löcher, desto geringer ist die Gesamthöhe der Dühnen.
Je kleiner die Löcher, desto weniger Sand
(= geringeres Höhe : Durchmesser - Verhältnis der Dühnen)
Perspektive: wegen der zentrischen Konzentration der Löcher sammelt sich der Sand mittig. Die Dühnen sind hoch:
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